Weniger Falschgeld im Umlauf
13% weniger Blüten
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2021 rund 21.400 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1 Million Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen sank damit gegenüber dem zweiten Halbjahr 2020 um 13 Prozent. „Die Falschgeldzahlen sind deutlich zurückgegangen. Grund dafür waren die Corona-Einschränkungen. Die Konsummöglichkeiten waren gerade in den Bereichen, in denen Bargeld eine bedeutende Rolle spielt, stark eingeschränkt“, sagte Johannes Beermann, das für Bargeld zuständige Mitglied des Bundesbankvorstands.
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Wie schon im Vorjahr handelte es sich meist um leicht erkennbare Fälschungen, auf deren Vorderseite sogar ‘MovieMoney‘ bzw. auf der Rückseite ‚Prop copy‘ aufgedruckt ist. „Die Fälscher haben aber jetzt dazugelernt: Bei einigen Fälschungen wurde die Aufschrift „MovieMoney“ oder „Prop copy“ übermalt und die Unterschrift des ehemaligen EZB-Präsidenten Mario Draghi hinzugefügt“, so Beermann.
Die folgende Tabelle zeigt, wie sich die Fälschungen im ersten Halbjahr 2021 auf die einzelnen Stückelungen verteilen: